SOCIAL ENTREPRENEURSHIP
Die Welt besser machen
Das Konzept des Social Entrepreneurship hat in den letzten Jahren weltweit viele Anhänger gefunden. Ihnen geht es um nichts Geringeres als die positive Veränderung der Gesellschaft, damit unsere Welt gerechter, gesünder, friedlicher und sozialer – eben ein ganzes Stück besser – wird. Vor allem junge Unternehmer tragen dabei die Überzeugung, dass man mit einem unternehmerischen Ansatz den nachhaltigsten gesellschaftlichen Mehrwert erzielen kann. Diese Social Entrepreneurs begeistern mit ihren innovativen Ideen, mit ihren Visionen, mit Durchhaltevermögen und Engagement.
- Social Entrepreneurship: Das Wichtigste auf einen Blick
- Was ist Social Entrepreneurship?
- Gesellschaftliche Veränderung wichtiger als Gewinn
- Was sind die Sustainable Development Goals? (SDGs)
- Was unterscheidet Social Enterprises von klassischen Unternehmen?
- Die häufigsten Rechtsformen für soziales Unternehmertum
- Setzt Social Entrepreneurship Gemeinnützigkeit voraus?
- Geeignete Mischformen: gGmbH, gUG und e.V.
- Beliebte Geschäftsmodelle für Social Entrepreneurs
- Wie können sich Sozialunternehmen finanzieren?
- Social Venturing
- Eigenes Einkommen, staatliche Förderungen & Spenden
- Wie wird der Erfolg von Social Entrepreneurship gemessen?
- Der Social Impact
- Verbreitung und Skalierbarkeit
- Capacity Assessment & Social Enterprise Scorecard
- Der Social Reporting Standard
- Wo können sich Social Entrepreneurs informieren?
- Diese Themen könnten Sie auch interessieren:
Social Entrepreneurship: Das Wichtigste auf einen Blick
- Die Lösung von gesellschaftlichen Herausforderungen ist das primäre Ziel von Social Entrepreneurship. Der Gewinn, der mit unternehmerischen Mittel generiert wird, wird weitestgehend zur Erreichung der sozialen Ziele reinvestiert und nicht ausgeschüttet.
- Social Enterprises kombinieren die jeweiligen Vorteile von Marktwirtschaft, Sozialwesen und Staat und nutzen sie, um langfristig positive gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken. Ihre Innovationskraft ist dabei ein entscheidender Faktor.
- Grundlage für die Zielsetzung von Social Entrepreneurship sind die 17 Sustainable Development Goals (SDGs), die sich die Vereinten Nationen bis 2010 gesetzt haben.
- Sozialunternehmen werden nicht an Umsätzen oder Gewinn, sondern an ihrer gesellschaftlichen Wirkung (Impact) gemessen. Ihre angebotenen Produkte und Dienstleistungen müssen erkennbar auf Lösungen gesellschaftlicher Herausforderungen einzahlen.
- Ein Social Business kann in jeder beliebigen Rechtsform gegründet werden. Gemeinnützige Organisationen wie die gUG oder die gGmbH bringen jedoch finanzielle Vorteile durch geringere Steuerlast und zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten
- Durch die fehlende Gewinnorientierung ist die langfristige Finanzierung im Rahmen von Social Entrepreneurship meist schwierig. Allerdings profitieren gemeinnützige Organisationen neben eigenen Einnahmen und Social Venturing von staatlichen Fördermöglichkeiten und privaten Spendeneinnahmen.
Was ist Social Entrepreneurship?
Obwohl soziales Unternehmertum in Deutschland längst mehr ist als eine Trendbewegung – immerhin zählte eine KfW-Studie allein zwischen 2012 – 2017 die Gründung von 108.000 neuen Social Enterprises – gibt es bei uns im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern noch keine allgemeingültige Definition von Social Entrepreneurship. Viele orientieren sich an einer Erklärung der Europäischen Kommission, nach der Sozialunternehmen in erster Linie Unternehmen sind,
„… für die das soziale oder gesellschaftliche gemeinnützige Ziel Sinn und Zweck ihrer Geschäftstätigkeit darstellt, was sich oft in einem hohen Maße an sozialer Innovation äußert, deren Gewinne größtenteils wieder investiert werden, um dieses soziale Ziel zu erreichen und deren Organisationsstruktur oder Eigentumsverhältnisse dieses Ziel widerspiegeln, da sie auf Prinzipien der Mitbestimmung oder Mitarbeiterbeteiligung basieren oder auf soziale Gerechtigkeit ausgerichtet sind.“
Diese Definition gibt die drei Eckpfeiler für Social Entrepreneurship:
Die gesellschaftliche Dimension
nach der das primäre Ziel von Social Entrepreneurship die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen ist, soziale und ökologische Aspekte inbegriffen. Dabei sollte sich die positive gesellschaftliche Wirkung auf mindestens eines der von der UN definierten 17 Sustainable Development Goals (SDGs) für nachhaltige Entwicklung beziehen.
Die unternehmerische Dimension
in der sich Social Entrepreneurship kontinuierlich unternehmerischer Mittel bedient, mit dem Ziel, die eigene Wirkung zu erhöhen. Meist geht mit der unternehmerischen Aktivität die Schaffung neuer und innovativer Lösungen durch Produkte oder Dienstleistungen einher.
Die Governance Dimension
die sicherstellt, dass durch steuernde und kontrollierende Mechanismen der Organisation die positiven gesellschaftlichen Ziele intern und extern gelebt und gewahrt werden. Zudem werden erwirtschaftete Gewinne nicht ausgeschüttet, sondern in die Zielerreichung reinvestiert.
Gesellschaftliche Veränderung wichtiger als Gewinn
Ein Unternehmen, das in allen drei Dimensionen agiert, beweist soziales Unternehmertum. Es liegt damit im Mittelfeld zwischen rein wohltätigen und rein kommerziellen Organisationen. Moderne Sozialunternehmen, häufig auch als Social Business oder Social Enterprises bezeichnet, streben eigene Gewinne an, die aber größtenteils reinvestiert werden, um die eigene Finanzierung, aber vor allem ihre Wirkungskraft zu sichern. Der Impact, also die positive soziale Wirkung, steht über dem ökonomischen Ziel der Gewinnmaximierung. Damit stehen Social Entrepreneurs für ein neues unternehmerisches Selbstverständnis. Sie kombinieren die jeweiligen Vorteile von Marktwirtschaft, Sozialwesen und Staat und nutzen sie, um langfristig positive gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken. Aus der Zusammenfügung von Innovationsgeist und sozialer Wertschöpfung entsteht das Ideal des Social Entrepreneurship.
Was sind die Sustainable Development Goals? (SDGs)
Im September 2015 wurde die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung von allen UN-Mitgliedstaaten verabschiedet, um deutlich zu machen, dass die globalen Herausforderungen unserer Zeit nur bewältigt werden können, wenn alle Staaten der Welt an einem Strang ziehen. Um global nachhaltige Strukturen zu schaffen, haben sich die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen 17 Ziele bis 2030 gesetzt: Die UN-Nachhaltigkeitsziele oder Sustainable Development Goals, kurz SDGs genannt. Diese 17 Ziele umfassen alle drei Dimensionen von Nachhaltigkeit: Soziales, Wirtschaft und Umwelt und sind somit auch Orientierungsgrundlage für Social Entrepreneurs. Die SDGs richten den Fokus auf besonders benachteiligte und diskriminierte Bevölkerungsgruppen. Hierdurch soll die Welt gerechter, gesünder, friedlicher und sozialer gestaltet werden.
SDG 1: Keine Armut
SDG 2: Kein Hunger
SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen
SDG 4: Hochwertige Bildung
SDG 5: Geschlechtergleichstellung
SDG 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
SDG 7: Bezahlbare und erneuerbare Energie
SDG 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
SDG 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
SDG 10: Weniger Ungleichheiten
SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
SDG 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
SDG 14: Leben unter Wasser
SDG 15: Leben an Land
SDG 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
SDG 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Was unterscheidet Social Enterprises von klassischen Unternehmen?
Der größte Unterschied liegt sicherlich in der Zielsetzung: Klassische Unternehmen zielen darauf ab, mit der Zeit immer mehr Gewinne zu generieren. Sozialunternehmen jedoch streben eine Nutzenmaximierung an. Sie werden also weniger an Umsätzen als an ihrer gesellschaftlichen Wirkung (Impact) gemessen. Ihre angebotenen Produkte und Dienstleistungen müssen erkennbar auf Lösungen gesellschaftlicher Herausforderungen einzahlen. Eine KfW-Studie zu dem Thema hat weitere typische Eigenschaften von Social Enterprises zusammengefasst, die sie von klassischen Unternehmen unterscheiden:
- Social Entrepreneurs gründen nicht, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren, sondern möchten mit ihrem Sozialunternehmen ein Herzensprojekt verwirklichen.
- Sozialunternehmen werden im Gegensatz zu gewinnorientierten Unternehmen öfter von einem Team gegründet.
- Die Kundengewinnung gelingt einfacher als bei gewerblich orientierten Unternehmen, weil Sozialunternehmen Ziele anstreben, die vielen Menschen (Kunden) selbst am Herzen liegen.
- Social Enterprises zeichnen sich durch besonderen Innovationsgeist aus. Laut der KfW Studie bringt jedes 4. Sozialunternehmen seine eigene technische Innovation zur Marktreife.
- Sozialunternehmen zielen nicht auf Monopolstellung oder Wettbewerbsvorteile ab. Vielmehr geht es ihnen darum, möglichst schnell eine große Zahl an Nutzern und Nachahmern zu gewinnen, damit sich die gewünschten Effekte durch das ”Klonen” des Geschäftsmodells und andere Lernprozesse weiterverbreiten.
Wie können sich Sozialunternehmen finanzieren?
Social Venturing
Nach wie vor stellt die langfristige Finanzierung die größte Hürde für Social Entrepreneurs dar. Normale Investoren messen den Erfolg am Gewinnwachstum – eine Kennzahl, mit der soziale Unternehmen in der Regel nicht punkten können. Aber auch wenn die Renditechancen für Investoren aufgrund der Einkommensmodelle von Sozialunternehmen oft eingeschränkt sind, ergibt sich durch die „soziale Rendite“ ein besonderer Investitionsanreiz. Social Venturing nennt sich das Investieren in Sozialunternehmen. Auch in Deutschland gibt es seit einigen Jahren Risikokapitalgeber im Bereich Social Entrepreneurship. Social-Venture-Capitalists erwarten keinen oder nur einen geringen finanziellen Gewinn, dafür aber eine soziale Rendite. Neben privaten Stiftungen engagiert sich auch die KfW mit speziellen Förderdarlehen in diesem Bereich.
Eigenes Einkommen, staatliche Förderungen & Spenden
Allerdings haben Social Entrepreneurs bei der Finanzierung ihres Unternehmens auch einen entscheidenden Vorteil: Ihnen steht eine größere Bandbreite an verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung als normalen Unternehmen oder rein sozialen Organisationen. Social Enterprises können sowohl eigenes Einkommen generieren, etwa durch Produktverkauf, Dienstleistungen, Mitglieds- oder Nutzerbeiträge. Mit dem Status der Gemeinnützigkeit können sie aber auch Spenden und (ehrenamtliche) Unterstützung mobilisieren und zusätzlich Zuschüsse der öffentlichen Hand beantragen. Auch Crowdfunding ist eine geeignete Finanzierungsmöglichkeit für Social Entrepreneurs, weil sie Spender meist mit ihrer Vision und ihrer eigenen Geschichte überzeugen können. Erfolgreiche Sozialunternehmen schaffen es, sich durch einen kreativen Mix aus öffentlichen und privaten Mitteln solide und nachhaltig aufzustellen.
Social Entepreneurs können Förderung durch verschiedene Stellen erhalten:
- Förderprogramme des Bundes und der Länder (z.B. KfW Förderung)
- Privatkredite durch Banken
- Wettbewerbe: Green Alley Award, Next Economy Award, Green Challenge
- Stiftungen: Schwab Foundation for Social Entrepreneurship, Canopus Stiftung, Ashoka gGmbH
- Investoren & Fonds: BonVenture, ANANDA Impact Ventures, Capacura, wi venture, FASE oder reSET,
- Social Business Angels: dienen Startups nicht nur als Investoren, sondern stehen den Gründern, auch bei allen anderen Fragen und Hürden beratend zur Seite
Wie wird der Erfolg von Social Entrepreneurship gemessen?
Der Social Impact
Social Entrepreneurs können nicht, wie klassische Unternehmen, nach ihrem Umsatz oder Gewinn beurteilt werden. Aufschluss über ihren Erfolg gibt der Social Impact, also die (positive) Wirkung im jeweiligen Themenfeld auf die Gesellschaft. Sie ist dem Gewinn übergeordnet und soll gegenüber potentiellen Investoren und anderen Stakeholdern den langfristigen Erfolg der Organisation nachweisen. Allerdings ist die Wirkungsmessung schwierig, nicht zuletzt, weil ein Social Impact erst nach geraumer Zeit eintritt und stets mehreren Einflüssen unterliegt. Das gemeinnützige Analyse- und Beratungshaus PHINEO hat eine Wirkungstreppe entwickelt, mit dem sich Impact messen lassen kann.
Auf den ersten drei Stufen wird der sogenannte Output generiert, der als Grundlage für eine spätere Wirksamkeit erreicht werden muss. Von Stufe vier bis sechs spricht man von Wirkung, Stufe sieben entspricht dann gesellschaftlichem Impact
Verbreitung und Skalierbarkeit
Ein anderer Aspekt bei der Beurteilung von Geschäftsmodellen des Social Entrepreneurship ist ihre Skalierbarkeit, also ihr Potenzial zu wachsen und sich zu verbreiten. Konkurrenzdenken und das Sichern von Wettbewerbsvorteilen sind dabei kontraproduktiv. Es ist vielmehr erwünscht, dass positive soziale Effekte, die durch das einzelne Sozialunternehmen erfolgreich demonstriert wurden, in kurzer Zeit in der Gesellschaft verbreitet werden. Das muss nicht unbedingt nur durch eigenes Wachstum der Organisation erfolgen. Eine erfolgreiche Skalierung kann auch indirekt gelingen, u. a. durch Open-Source-Politik oder durch Franchising. Nachahmer können den Ansatz gegen eine Schulungs- oder Lizenzgebühr übernehmen. Skalierung kann aber auch einfach durch Wissensdiffusion und das Teilen und Verbreiten von Ideen (scaling of ideas) erreicht werden.
Capacity Assessment & Social Enterprise Scorecard
Das Capacity Assessment Grid wird häufig zur Identifizierung der Leistungsfähigkeit einer Organisation aufgrund von Strukturmerkmalen, Skills und anderen Ressourcen herangezogen und kann auch auf Sozialunternehmen angewendet werden. Eine weitere Alternative ist die Social Enterprise Scorecard, die auch soziale Langfristziele berücksichtigt. Sie ist im Prinzip eine Anpassung der Balanced Score Card, die eine Übersicht der wichtigsten strategischen Ziele eines Unternehmens gibt. Dafür werden den spezifischen Zielen Kennzahlen, Zielvorgaben und Maßnahmen zugeordnet und in einer einheitlichen Ansicht zusammengefasst.
Der Social Reporting Standard
Für die Dokumentation des Social Impacts gibt es noch keine verpflichtenden, einheitlichen Reporting-Standards. Die Organisation Ashoka hat jedoch in Zusammenarbeit mit weiteren Partnern den Social Reporting Standard (SRS) entwickelt, der einen Rahmen für die Berichterstattung vorschlägt. Die Methode hilft dabei, die Wirkungskette von Programmen, Projekten und Organisationen zu dokumentieren und zu kommunizieren. Darüber hinaus erfasst der SRS systematisch weitere wesentliche Elemente der Berichterstattung wie Organisationsstruktur und Finanzen.
Wo können sich Social Entrepreneurs informieren?
Für Social Entrepreneurs gibt es eine Reihe von Anlaufstellen, bei denen sie sich umfassend informieren und vor allem vernetzen können. Wir stellen die wichtigsten vor:
ASHOKA
Auf internationaler Ebene ist die Organisation Ashoka die älteste und bekannteste Organisation von und für Social Entrepreneurs. 1980 in den USA gegründet, ist Ashoka seit 2003 auch in Deutschland aktiv. Ashoka betreibt das Stipendiaten-Programm Ashoka-Follows und fördert damit knapp 4000 Sozialunternehmer in über 90 Ländern der Welt. Als internationale Dachorganisation gibt sie finanzielle Unterstützung, Beratung und pflegt ein internationales und interdisziplinäres Netzwerk.
SEND
SEND ist 2017 aus dem Bundesverband Deutsche Startups entstanden. Seitdem hat sich SEND zum größten Interessenverband für Social Entrepreneurship in Deutschland entwickelt. Als Dachorganisation für deutsche Sozialunternehmen bietet SEND vor allem Lobbyarbeit, Fachwissen und Informationen. So veröffentlicht der Verband seit 2018 jährlich den Deutschen Social Entrepreneurship Monitor (DSEM). Social Entrepreneurs können Mitglied bei SEND werden und das Netzwerk nutzen, um sich mit Gleichgesinnten zusammenzuschließen, auszutauschen und gemeinsam aktiv zu werden.
Weitere Netzwerke und Anlaufstellen
- Social Impact Lab: Eröffnet jungen Menschen an verschiedenen Standorten die Möglichkeiten des Social Entrepreneurships.
- Hilfswerft: Die Hilfswerft vermittelt unternehmerisches Wissen als Gründungsbegleitung für Sozialunternehmer und unterstützt Gründungsinteressierte so von der Idee bis zur Umsetzung.
- Social Entrepreneurship Akademie (SEA): Zentrale Anlaufstelle für alle, die ein Sozialunternehmen gründen möchten. Unterstützt werden angehende Social Entrepreneurs sowie bereits erfolgreiche Sozialunternehmer.
- Social Entrepreneurship BW (SocEntBW): Netzwerk mit regelmäßigen Veranstaltungen für (angehende) Sozialunternehmen in Baden-Württemberg
- Bundesinitiative Impact Investing: möchte durch den Aufbau des Impact-Investing-Ökosystems in Deutschland zusätzliches Kapital zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen mobilisieren
Diese Themen könnten Sie auch interessieren:
Gemeinwohl- Ökonomie
Haben Sie an alles gedacht? Überprüfen Sie jetzt alle wichtigen Punkte.
gGmbH gründen
Für mehr Informationen über das Thema, klicken Sie hier.
Stiftung gründen
Hier haben wir Ihnen alles zusammengefasst, was Sie zu diesem Thema wissen müssen.